Das Hotel Savoy mit seiner prunkvollen Fassade scheint den Ersten Weltkrieg unbeschadet uberstanden zu haben. Doch wer am livrierten Portier vorbei durch seine Eingangstur tritt, trifft im Inneren auf die bunten Existenzen einer durcheinandergeratenen Zeit: Soldaten, Millionare, Bankrotteure, Vanete-Tanzerinnen und Devisenschieber. Gabriel Dan, nach funf Jahren Krieg und Gefangenschaft zuruckgekehrt und einquartiert im 6. Stock des Hotels, gerat auch im Frieden zwischen die Fronten.
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